Die Massenzuwanderung in die Schweiz geht ungebrochen weiter. Die Probleme verschärfen sich an allen Fronten. Nur die Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz!» kann den negativen Trend brechen.
Unser kleines Land hat bereits heute über 9 Millionen Einwohner – davon sind bereits über zwei Millionen Ausländer. Und es werden immer mehr, denn die masslose Zuwanderung in die Schweiz hält an – und dies auf allen Kanälen. Netto strömten im vergangenen Jahr fast 100’000 Personen in die Schweiz (exakt: 98’851). Das entspricht beinahe der Hälfte des ganzen Kantons Basel-Stadt! Insgesamt wanderten 2023 enorm hohe 181’553 Personen in unser Land ein.
Dabei handelt es sich bei diesem Zuwanderungsstrom nicht nur um Personen aus dem EU/Efta-Raum, die via Personenfreizügigkeit herkommen. Verstärkt wandern auch Personen aus sogenannten Drittstaaten ein, wobei nur die wenigsten über ein Kontingent zum Arbeiten verfügten. Die weitaus grösste Gruppe ist der Familiennachzug, auch der Asylbereich (Härtefälle u.a.) ist rund doppelt so stark vertreten wie der Bereich «Arbeit». Das zeigt: Hier läuft etwas fundamental schief.
Asylansturm ohne Ende Hinzu kommen Zehntausende neue Asyl-Migranten: Im letzten Jahr stellten über 30’000 Personen ein Gesuch in der Schweiz. Mit der skandalösen Asylgewährung für alle weiblichen Staatsangehörigen Afghanistans – die später durch den Familiennachzug auch ihre Männer und Söhne importieren können – stürmten die Afghanen die Asylhitparade. Die neue Regelung ist ein Magnet für alle, die bereits in sicheren Drittstaaten leben – ein klassisches Eigentor des Bundesrats. Und ein Ende dieses Asylansturms ist nicht in Sicht: Auch für 2024 rechnet der Bund mit über 30’000 neuen Asylgesuchen. Auch bei den über 60’000 Ukrainern mit Status S zeichnet sich so bald keine Rückkehr ab. All dies schafft zahlreiche Probleme und belastet die ohnehin in Schieflage geratende Bundeskasse zusätzlich.
Jetzt die Nachhaltigkeitsinitiative unterschreiben Das Fazit ist offenkundig: Es kommen zu viele und die falschen Ausländer in die Schweiz. Die Folgen sind verheerend und täglich spürbar: Wohnungsnot, steigende Mieten und Grundstückspreise, höhere Gesundheitskosten (die Zuwanderer profitieren sofort von den allen Leistungen, ohne je dafür einbezahlt zu haben), explodierende Kosten im Sozialwesen, überforderte Schulen, steigende Kriminalität, Unsicherheit im öffentlichen Raum, Staus auf den Strassen, überfüllte Züge, zubetonierte Landschaften usw.
Das Parlament weigert sich aber weiterhin, den in der Verfassung verankerten Volkswillen umzusetzen und die Zuwanderung zu steuern. Die masslose Zuwanderung kann daher nur durch die Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz! (Nachhaltigkeits-Initiative)» gestoppt werden.
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